Ohne Angst beim Zahnarzt mit Lachgas

Lachgas ist seit mehreren Jahrhunderten ein sicheres und erprobtes Sedierungsmittel. Es werden hochmoderne Geräte für die Lachgassedierung verwendet, die immer eine exzellente Versorgung des Patienten mit Sauerstoff garantieren. Die Lachgassedierung hat keinerlei Nebenwirkungen.

 

Wie wirkt Lachgas?

Das Lachgas bewirkt eine Entspannung, man fühlt sich leicht und die Angst wird spürbar verringert, trotzdem ist man jederzeit ansprechbar.

 

Ablauf der Lachgassedierung

Dem Patienten wird vor der zahnärztlichen Behandlung eine Nasenmaske aufgesetzt, die mit dem Lachgasgerät verbunden ist. Die Maske ermöglicht ein entspanntes ein- und ausatmen.

Jede Sedierung fängt mit reinem Sauerstoff an. Die Lachgaszufuhr wird langsam gesteigert, bis der Patient ein entspanntes Gefühl bekommt.

Während der gesamten Behandlung wird der Patient mit einem Pulsoximeter (welches die Sauerstoffsättigung und den Puls kontrolliert) überwacht.

Lachgas wirkt sehr schnell und unterdrückt die Angst, noch bevor sie entsteht. 

Wird die Lachgaszufuhr beendet, vergeht die Wirkung nach 5 Minuten. Die Lachgassedierung hat keine körperliche Einschränkungen nach der Behandlung zur Folge, der Patient kann somit die Praxis selbständig verlassen.

Es sind keine Allergien bekannt, wodurch Lachgas für alle Patienten geeignet ist, die unter Angst vor zahnärztlicher Behandlung oder erhöhtem Würgereiz leiden.